16. November 2010
Man muss es schon zugeben, sich gesund zu ernähren ist in unserer heutigen Zeit gar nicht mal so einfach. Man kommt immer wieder in Versuchung ungesunde und wertlose Lebensmittel zu konsumieren und zu kaufen. Das schlimme dabei ist gar nicht die Geldverschwendung, nein. Das wirklich Schlimme ist das was diese Essgewohnheiten und diese Lebensmittel mit uns und unserem Körper anstellen. Diese Ungeheuer, die die großen Konzerne aus Amerika zu uns gebracht haben, fressen schön langsam die gesamte Gesellschaft auf und es ist nicht weiter verwunderlich, dass in unserer Zeit die Zahl der fettleibigen und der krankhaft übergewichtigen Menschen stark ansteigt. Diese Fettleibigkeit und das Übergewicht haben schwerwiegende gesundheitliche Folgen und sind ein Laster unserer Gesellschaft. Aber genug davon. Was kann man dagegen tun? Wie ernährt man sich richtig, wie ernährt man sich gesund? Was ist gesunde Ernährung und woraus besteht sie?

Gesunde Ernährung besteht vor allem aus dem Essverhalten von Menschen. Also sprechen wir eigentlich von richtigem und gesundem Essverhalten. Also wie soll man essen? Man sollte so essen, dass man von allen wichtigen Stoffen, die der Körper benötigt, genug zu sich nimmt. Also ausgewogen und vielseitig ernähren. Diäten und vegetarisch Essen ist im Wesentlichen ein No Go und nicht gesund. Auf der anderen Seite muss man aber auch darauf achten, dass man von keinem Stoff zu viel oder zu wenig zu sich nimmt. Beides ist negativ und macht dich entweder fett und krank oder schwach und krank. Diese Ernährung kann man dann noch mit gesunden und wertvollen Lebensmitteln wie EM Salz, EM Meersalz oder biologischen Lebensmitteln kombinieren und aufwerten. Gesunde Ernährung ist sehr vielfältig und man muss wirklich darauf acht geben, dass man sich an alle Regeln hält und dass man sich nicht von der allgemeinen Essgewohnheit verführen lässt.
12. June 2009
Hier geht´s direkt zum Text: 3-Stunden-Diät
20. March 2009
Weniger Gewicht, weniger Kraft?
Alle haben nach dem Boxkampf von Arthur Abraham darüber diskutiert, ob es wirklich sinnvoll ist, sich einer so strengen Diät zu unterziehen, wie er es zwei Wochen vor dem großen Kampf gemacht hat. Natürlich ist es nicht gesund innerhalb von zwei Tagen 8 kg zu verlieren. Nicht nur der Körper leidet darunter, sondern auch ein sportlicher Leistungsabfall kann die Folge sein.
Vor allem für Sportler ist es nicht ratsam, dem Körper wichtige Nährstoffe und Kalorien über einen längeren Zeitraum zu verwehren. Viel zu groß sind die Anstrengungen im Sport und um dieses Pensum durchhalten zu können, benötigt der Körper Energie, die er wieder verbrennen kann. Besonders die Muskeln spielen hier eine große Rolle. Es ist leider ein Irrtum, dass man schnell an Fett verlieren kann. In den ersten paar Tagen ist es häufig nur Wasser und danach geht es schnell an die Muskelmasse.
Ein größerer Gewichtsverlust führt also dazu, dass auch wichtige Muskeln abgebaut werden. Dadurch sinkt die Leistung des Körpers und man fühlt sich schneller ausgelaugt und matt. So können nur noch mühsam Wettkämpfe überstanden werden. Daher ist es ratsam, aus einer Mischung von Sport und gesunder Ernährung, den Kilos dem Kampf anzusagen, anstatt ihm Hungerkuren zu unterziehen.
Foto: PIXELIO/ Stefan Klaassen
16. March 2009
Hier geht´s direkt zum Text.
11. March 2009
Hier geht´s direkt zum Text: Eiweiß
9. March 2009
Ausgewogene Lebensweise
Das Wort Diät stammt aus dem Griechischen und bezeichnet zunächst den Begriff “Lebensweise” und erst in zweiter Linie die bewusste Auswahl von Lebensmitteln zur Gewichtsreduktion. In diesem Sinne liefert eine englische Studie neueste Ergebnisse zum Erfolg von Diäten.
Die Kalorienmenge und Bewegungsintensität ist entscheidend
Bei vielen Diäten müssen die Personen auf die Zusammensetzung der Nahrungmittelart achten und in der Hauptsache nur bestimmte Nahrungsbestandteile zu sich nehmen. Die Studie brachte jedoch eine verblüffende Erkenntnis zu Tage: Es kommt ausschließlich darauf an, wieviel Kalorien jemand zu sich nimmt und dass sich die Person, die abnehmen möchte, sportlich betätigt und sein Herz-Kreislaufsystem in Gang bringt.
Ablauf der Studie
811 adipöse Personen wurden verschiedenen Diäten zugeteilt. Sie folgten alle unterschiedlichen Diätkonzepten, aber sie mussten sich auch an einige gleiche Verhaltensvorschriften halten. So mussten sie sich mit Obst und Gemüse ernähren und ein leichtes, sportliches Training durchführen. Im Verlauf der zwei Jahre wurde deutlich, dass alle Probanden ähnlich viel Gewicht verloren haben, egal welcher Diätform sie zugeteilt worden sind.
Fazit
Die Kalorienmenge, vitaminreiches Essen und ausreichend Bewegung sind der Schlüssel für eine gesundes Gewicht. Dabei werden zusätzlich wichtige Werte wie zum Beispiel Blutfette und Blutdruck enorm verbessert.
3. March 2009
Hier geht´s direkt zum Text: Kartoffel-Diät
2. March 2009
Hier geht´s direkt zum Text: 1000-Kcal-Diät
26. February 2009
Hier geht´s direkt zum Text: 1 Tages-Diät
21. February 2009
Wer kennt ihn nicht? Den Kampf mit den Pfunden, die nicht so einfach von den Hüften verschwinden wollen.
Oftmals ist es ein Stoffwechselproblem, das uns zu viel wiegen lässt. Später treibt uns eine Magenverstimmung in den Wahnsinn, von der wir nicht wissen, woher sie kommt.
Eine Diät stellt einen Eingriff in unser Stoffwechselsystem dar. Entweder er wird angekurbelt oder durch zu wenig Nahrung zurückgeschraubt. Wie man es betrachtet, ist es grundsätzlich ein entscheidender Eingriff in eines unserer wichtigsten Abwehrsysteme: das Verdauungssystem. Bei falschem Diätieren ist hier also die Magenverstimmung vorprogrammiert.
Der Magen und der Darm sind bestimmende Parteien für unser Wohlbefinden. Ist einer von beiden krank oder benachteiligt, so leidet der ganze Körper.
Durch Diäten wird der Körper einer plötzlich eintretenden Veränderung der Essgewohnheiten ausgesetzt, die er zu kompensieren versucht.
Bei sogenannten “Null-Diäten” bekommt man sehr schnell Probleme mit überschüssiger Säure, die sich im Magen bildet. Normalerweise erfüllt sie den Zweck, Nahrung zu zersetzen und verwertbar zu machen. Ist nun allerdings zu wenig da, das als verwertbarer Stoff angenommen werden kann, so haben wir einen Überschuss an Magensäure, der schnell zu, Magenverstimmung, Sodbrennen, Übelkeit und Magenschleimhautentzündungen führen kann.
Der Darmtrakt bleibt auch hier nicht verschont. Durch das Ausbleiben der Gewohnten Nahrungsmenge bzw. die drastische Verringerung ihres Volumens, beginnt er bald weniger zu tun, als er eigentlich sollte. Er schaltet auf “Sparflamme”. Dieser Prozess ist zwar zu seinem eigenen Schutz, hat allerdings irgendwann zur Folge, dass Nahrung nur noch sehr schlecht verwertet werden kann. Die Fähigkeit, Nahrung zu transportieren und zu verwerten geht mit der Zeit verloren. Darmträgheit, Verstopfung, Reizdarm oder Durchfälle sind hier mögliche Folgen.
Wichtig ist, eine Diät möglichst gesund anzugehen. Die Ernährung umzustellen, gesünder zu leben, aber im selben Atemzug vermeiden, den Körper unterzuversorgen ist bei einer erfolgreichen und gesunden Diät wichtig.
Foto: Stephanie Hofschlaeger, PIXELIO.de